6 TIPPS GEGEN SCHLECHTE LAUNE + Empfehlung & Spotify Playlist
Wer kennt sie nicht, diese Tage an denen einfach nichts klappen möchte. Die Kante vom Couchtisch musste unbedingt meinen kleinen Zeh anziehen, den Kaffee, den man sich extra für die Schule oder die Arbeit gemacht hat, hast du in der Küche stehen lassen und alle reden auf dich ein du sollst doch bitte so oder so sein. STOP! Das ist auf jeden Fall nicht Sinn deines Alltags. Jeder von uns macht das durch, weshalb ich jetzt 5 Tipps für euch habe, wie ihr die schlechte Laune umgehen könnt.
(1) INSPIRATION
Wenn ich aufwache und mich direkt unmotiviert und Trübsal blasend im Bett wiederfinde, dann muss für mich erstmal eine Tonne Inspiration her. Es ist zwar leicht sich selbst zu motivieren, die Frage ist dann nur wie lange das anhält. Ich versuche manchmal selbst auf mich einzureden, das hält dann allerdings für etwa 5 Minuten und schon liege ich wieder in meinem Bett und gucke Family Guy. Kein guter Start.
Anstatt also zu versuchen alles allein auf die Reihe zu bekommen, suche ich mir jemanden auf Instagram, YouTube, Podcast (von Apple) oder andere Seiten, von denen ich weißt, dass sie mich motivieren, wenn ich sie mir angucke. Menschen, die mich zum Beispiel motivieren, vor allem, weil sie sich selber mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetzen sind Tobias Beck und Jürgen Höller. Wenn es um Sport geht gucke ich mir seit einigen Jahren super gerne die Videos von Krissy Cela an. Und wenn ich mich für Schule und Alltag motivieren muss, dann kann ich euch Ariana Sophie wärmstens empfehlen. Schaut einfach mal vorbei wenn es euch interessiert und ich auch heute ein wenig Motivation braucht.
Hier kommt ihr zu meiner Happy-Playlist, die mich immer motiviert und positiv stimmt:
Meine Be Happy Playlist !
(2) HANDY AUSZEIT
Für mich ist es super wichtig mein Handy wegzulegen. Vor allem am Morgen solltest du dir angewöhnen dein Handy auf Flugmodus zu lassen und es gar nicht erst anzusehen, damit du nicht einmal in die Versuchung kommst. Du weiß nicht welche Art von schlechter Nachrichten auf deinem Handy auf dich lauern. Eine Nachricht kann deinen kompletten Tag versauen und deine miese Laune hervorrufen. Auch Instagram oder Facebook sind selbst ohne Benachrichtigungen "Positivitäts-Fresser". Du wirst immer etwas in deinen Posts finden, das dich runter zieht.
Also, was soll ich tun? Wenn du merkst, dass du schlecht gelaunt bist, oder etwas gesehen hast, dass dich runter zieht, dann leg dein Handy weg, stell Flugmodus ein und tu etwas, das dir gut tut. Guck einen Film, der dich immer wieder gut stimmt oder lies ein Buch von dem du weißt, dass es dich super motivieren wird.
(3) FRAG DICH SELBST
Ich bin unfassbar oft in der Situation in der ich schlecht gelaunt bin, aber irgendwann von mir selbst genervt bin. In solchen Situationen frage ich mich folgendes:
Was bringt es mir jetzt schlecht gelaunt zu sein? Wie wäre es gut gelaunt zu sein? Was wäre der Vorteil daraus?
Demnach überlege ich wie es wäre, wenn ich jetzt meine Stimmung ändern würde. Ich bin der Ansicht, dass es mich nicht weiter bringt stundenlang Trübsal zu blasen, weil meine Testnote nicht so gut war, wie ich gehofft hatte, oder dass ich sauer bin, weil alle auf der Arbeit schlecht Laune haben.
Stattdessen sage ich mir: "Tja, es ist so wie es ist. Das nächste Mal sollte ich vielleicht besser zuhören und mehr mitschreiben und mir besser anhören, was im Test rankommen wird. Und wenn ich mit schlecht gelaunten Menschen auf der Arbeit bin, dann mache ich lieber mein Ding und lass die anderen meckern." Versuche das positive in allem zu sehen, auch wenn das einzig positive an einer 6 in einem Test vielleicht nur ist, dass du jetzt nur noch besser werden kannst. Immerhin ;)
(4) HÖR AUF ZU MECKERN
Jeder von uns meckert tagtäglich und das ist auch in Ordnung. Niemand von uns ist perfekt und auch unser Alltag spielt sich nicht immer bei Alice im Wunderland ab, aber irgendwann ist das Maß voll! Ich kenne Menschen zu denen du gehst und die dir direkt ins Gesicht jaulen wie müde sie sind und wie kacke sie doch von ihren Freunden behandelt werden und, dass der Tag doch wieder so lang und doof ist. Es zieht dich schon beim Lesen runter, stimmt's? Dann frag dich mal wie es ist, wenn du sowas tagtäglich hörst. Das zieht einen massiv runter.
Anstatt also die ganze Zeit zu meckern und zu labern, versuch doch einmal die Probleme zu lösen. Einige, natürlich auch ich, versuchen die Probleme, die wir haben auf andere abzuwälzen, obwohl wir meistens selbst Schuld sind. Manchmal merken wir gar nicht, dass wir vielleicht einfach zu spät schlafen gehen, oder wir total gehässig sind und unsere Freunde vielleicht deshalb mit uns umgehen, wie sie nunmal mit uns umgehen und, dass wir unsere Prioritäten falsch setzen und wir nicht immer zu allem Ja sagen können. Deshalb rate ich dir all das, was dich runterzieht und was du ändern kannst, zu ändern und dein Leben mal aus einer anderen Sichtweise zu sehen. Du wirst nicht positiver, wenn du immer denkst du wärst im Recht.
(5) UMGEBE DICH MIT ANDEREN MENSCHEN
Wie Tobias Beck in seinem Buch "Unbox Your Life" bereits gesagt hat, gibt es viele Bewohner auf diesem Planeten. Das sind genau die Menschen, denen es im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß ist und die über jeden kleinsten Pups meckern. Fällt dir da jemand ein? Mir schon un
d genau mit solche Leuten finde ich mich nicht ab. Worauf Tobi auch eingeht sind die Spiegelneuronen. Sie reflektieren das Verhalten der anderen und du selbst wendest es an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass wenn jemand gähnt, du automatisch auch gähnst? Boom! Spiegelneuronen. So funktioniert es auch mit deinem Umfeld. Wenn deine Freunde den ganzen Tag schlecht gelaunt sind und sich deshalb am Wochenende die Birne zusaufen um dieses Gefühl zu betäuben, dann wirst du es irgendwann auch machen. Wenn du dich allerdings mit Menschen umgibst, die dich motivieren, aus ihren Schwächen Stärken machen und dich unterstützen, ohne, dass sie es super finden müssen, dann bist du irgendwann höchstwahrscheinlich genauso positiv und motivierend wie sie.
Dafür möchte ich dir gern folgendes Buch empfehlen:
"Unbox Your Life" - Tobias Beck
Wenn du schon immer einmal wissen wolltest, wie du positiver und motivierter bist, dann guck dir unbedingt dieses Buch an. (Für alle Nicht-Leser unter euch: Das Buch gibt es auch als Hörbuch ;))
(6) TU WAS DU LIEBST UND LÄCHEL MEHR
Wenn wirklich an einem Tag nichts mehr geht und du dich einfach nicht motivieren kannst überhaupt aus dem Bett zu gehen, dann ist auch das völlig in Ordnung. Dann tu doch einfach etwas für deine Glückshormone. Lies das Buch das du liebst nochmal, weil du weißt wie sehr es dich glücklich macht. Guck dir eine Komödie an, obwohl dir gerade nicht nach Lachen ist. Versuch einfach aus dem Tag das Beste zu machen.
Und vor allem. LÄCHEL MEHR!! Du kannst nicht erwarten, dass deine Laune von denen der anderen kommt. Tobias Beck sagt immer "Verdienen kommt von Dienen und du kannst erst Verdienen, wenn du gedient hast." Was ich darin sehe, ist, dass du vielleicht auch mal die Initiative ergreifen solltest und einen positiven Pol im Leben der anderen sein solltest. Anstatt mit den anderen mit zu meckern und dich runterziehen zu lassen, versuch die anderen aufzumuntern und zu motivieren. Selbst wenn du manchmal nicht in bester Laune bist, einfach mal überlegen, was du jetzt machen kannst um die schlechte Laune deines Umfeldes in eine geile positive Atmosphäre zu leiten. Und sind wir mal ehrlich. Dein Lächeln ist doch tausend Mal besser als Schnute ziehen :) Alles in deinem Leben beginnt mit dir!
Ich hoffe ich konnte euch meine Idee ein bisschen näher bringen und euch vielleicht motivieren positiver im Alltag zu sein. Teilt mir doch gerne eure Gedanken in den Kommentaren mit und erzählt mir, wie ihr gut gelaunt bleibt, es würde mich brennend interessieren!
Ich wünsche euch allen noch einen schönen 3. Advent!
LG, Marie :)
SMILE
(1) INSPIRATION
Wenn ich aufwache und mich direkt unmotiviert und Trübsal blasend im Bett wiederfinde, dann muss für mich erstmal eine Tonne Inspiration her. Es ist zwar leicht sich selbst zu motivieren, die Frage ist dann nur wie lange das anhält. Ich versuche manchmal selbst auf mich einzureden, das hält dann allerdings für etwa 5 Minuten und schon liege ich wieder in meinem Bett und gucke Family Guy. Kein guter Start.
Anstatt also zu versuchen alles allein auf die Reihe zu bekommen, suche ich mir jemanden auf Instagram, YouTube, Podcast (von Apple) oder andere Seiten, von denen ich weißt, dass sie mich motivieren, wenn ich sie mir angucke. Menschen, die mich zum Beispiel motivieren, vor allem, weil sie sich selber mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetzen sind Tobias Beck und Jürgen Höller. Wenn es um Sport geht gucke ich mir seit einigen Jahren super gerne die Videos von Krissy Cela an. Und wenn ich mich für Schule und Alltag motivieren muss, dann kann ich euch Ariana Sophie wärmstens empfehlen. Schaut einfach mal vorbei wenn es euch interessiert und ich auch heute ein wenig Motivation braucht.
Hier kommt ihr zu meiner Happy-Playlist, die mich immer motiviert und positiv stimmt:
Meine Be Happy Playlist !
(2) HANDY AUSZEIT
Für mich ist es super wichtig mein Handy wegzulegen. Vor allem am Morgen solltest du dir angewöhnen dein Handy auf Flugmodus zu lassen und es gar nicht erst anzusehen, damit du nicht einmal in die Versuchung kommst. Du weiß nicht welche Art von schlechter Nachrichten auf deinem Handy auf dich lauern. Eine Nachricht kann deinen kompletten Tag versauen und deine miese Laune hervorrufen. Auch Instagram oder Facebook sind selbst ohne Benachrichtigungen "Positivitäts-Fresser". Du wirst immer etwas in deinen Posts finden, das dich runter zieht.
Also, was soll ich tun? Wenn du merkst, dass du schlecht gelaunt bist, oder etwas gesehen hast, dass dich runter zieht, dann leg dein Handy weg, stell Flugmodus ein und tu etwas, das dir gut tut. Guck einen Film, der dich immer wieder gut stimmt oder lies ein Buch von dem du weißt, dass es dich super motivieren wird.
(3) FRAG DICH SELBST
Ich bin unfassbar oft in der Situation in der ich schlecht gelaunt bin, aber irgendwann von mir selbst genervt bin. In solchen Situationen frage ich mich folgendes:
Was bringt es mir jetzt schlecht gelaunt zu sein? Wie wäre es gut gelaunt zu sein? Was wäre der Vorteil daraus?
Demnach überlege ich wie es wäre, wenn ich jetzt meine Stimmung ändern würde. Ich bin der Ansicht, dass es mich nicht weiter bringt stundenlang Trübsal zu blasen, weil meine Testnote nicht so gut war, wie ich gehofft hatte, oder dass ich sauer bin, weil alle auf der Arbeit schlecht Laune haben.
Stattdessen sage ich mir: "Tja, es ist so wie es ist. Das nächste Mal sollte ich vielleicht besser zuhören und mehr mitschreiben und mir besser anhören, was im Test rankommen wird. Und wenn ich mit schlecht gelaunten Menschen auf der Arbeit bin, dann mache ich lieber mein Ding und lass die anderen meckern." Versuche das positive in allem zu sehen, auch wenn das einzig positive an einer 6 in einem Test vielleicht nur ist, dass du jetzt nur noch besser werden kannst. Immerhin ;)
(4) HÖR AUF ZU MECKERN
Jeder von uns meckert tagtäglich und das ist auch in Ordnung. Niemand von uns ist perfekt und auch unser Alltag spielt sich nicht immer bei Alice im Wunderland ab, aber irgendwann ist das Maß voll! Ich kenne Menschen zu denen du gehst und die dir direkt ins Gesicht jaulen wie müde sie sind und wie kacke sie doch von ihren Freunden behandelt werden und, dass der Tag doch wieder so lang und doof ist. Es zieht dich schon beim Lesen runter, stimmt's? Dann frag dich mal wie es ist, wenn du sowas tagtäglich hörst. Das zieht einen massiv runter.
Anstatt also die ganze Zeit zu meckern und zu labern, versuch doch einmal die Probleme zu lösen. Einige, natürlich auch ich, versuchen die Probleme, die wir haben auf andere abzuwälzen, obwohl wir meistens selbst Schuld sind. Manchmal merken wir gar nicht, dass wir vielleicht einfach zu spät schlafen gehen, oder wir total gehässig sind und unsere Freunde vielleicht deshalb mit uns umgehen, wie sie nunmal mit uns umgehen und, dass wir unsere Prioritäten falsch setzen und wir nicht immer zu allem Ja sagen können. Deshalb rate ich dir all das, was dich runterzieht und was du ändern kannst, zu ändern und dein Leben mal aus einer anderen Sichtweise zu sehen. Du wirst nicht positiver, wenn du immer denkst du wärst im Recht.
(5) UMGEBE DICH MIT ANDEREN MENSCHEN
Wie Tobias Beck in seinem Buch "Unbox Your Life" bereits gesagt hat, gibt es viele Bewohner auf diesem Planeten. Das sind genau die Menschen, denen es im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß ist und die über jeden kleinsten Pups meckern. Fällt dir da jemand ein? Mir schon un
d genau mit solche Leuten finde ich mich nicht ab. Worauf Tobi auch eingeht sind die Spiegelneuronen. Sie reflektieren das Verhalten der anderen und du selbst wendest es an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass wenn jemand gähnt, du automatisch auch gähnst? Boom! Spiegelneuronen. So funktioniert es auch mit deinem Umfeld. Wenn deine Freunde den ganzen Tag schlecht gelaunt sind und sich deshalb am Wochenende die Birne zusaufen um dieses Gefühl zu betäuben, dann wirst du es irgendwann auch machen. Wenn du dich allerdings mit Menschen umgibst, die dich motivieren, aus ihren Schwächen Stärken machen und dich unterstützen, ohne, dass sie es super finden müssen, dann bist du irgendwann höchstwahrscheinlich genauso positiv und motivierend wie sie.
Dafür möchte ich dir gern folgendes Buch empfehlen:
"Unbox Your Life" - Tobias Beck
Wenn du schon immer einmal wissen wolltest, wie du positiver und motivierter bist, dann guck dir unbedingt dieses Buch an. (Für alle Nicht-Leser unter euch: Das Buch gibt es auch als Hörbuch ;))
(6) TU WAS DU LIEBST UND LÄCHEL MEHR
Wenn wirklich an einem Tag nichts mehr geht und du dich einfach nicht motivieren kannst überhaupt aus dem Bett zu gehen, dann ist auch das völlig in Ordnung. Dann tu doch einfach etwas für deine Glückshormone. Lies das Buch das du liebst nochmal, weil du weißt wie sehr es dich glücklich macht. Guck dir eine Komödie an, obwohl dir gerade nicht nach Lachen ist. Versuch einfach aus dem Tag das Beste zu machen.
Und vor allem. LÄCHEL MEHR!! Du kannst nicht erwarten, dass deine Laune von denen der anderen kommt. Tobias Beck sagt immer "Verdienen kommt von Dienen und du kannst erst Verdienen, wenn du gedient hast." Was ich darin sehe, ist, dass du vielleicht auch mal die Initiative ergreifen solltest und einen positiven Pol im Leben der anderen sein solltest. Anstatt mit den anderen mit zu meckern und dich runterziehen zu lassen, versuch die anderen aufzumuntern und zu motivieren. Selbst wenn du manchmal nicht in bester Laune bist, einfach mal überlegen, was du jetzt machen kannst um die schlechte Laune deines Umfeldes in eine geile positive Atmosphäre zu leiten. Und sind wir mal ehrlich. Dein Lächeln ist doch tausend Mal besser als Schnute ziehen :) Alles in deinem Leben beginnt mit dir!
Ich hoffe ich konnte euch meine Idee ein bisschen näher bringen und euch vielleicht motivieren positiver im Alltag zu sein. Teilt mir doch gerne eure Gedanken in den Kommentaren mit und erzählt mir, wie ihr gut gelaunt bleibt, es würde mich brennend interessieren!
Ich wünsche euch allen noch einen schönen 3. Advent!
LG, Marie :)
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