STRESSFREI IM STRESS: 5 Tipps um sich mehr zu entspannen
Es gibt Tage in denen wir uns absolut überfordert fühlen und wir nicht mehr wissen, wie wir das ohne Stress meistern sollen. Deshalb habe ich heute für euch ein paar Tipps, um stressfreier zu Leben, auch wenn man doch gerade Stress hat.
TIPP 1: Setzte Prioritäten!
Bist du überfordert und kannst es absagen? Dann sag es ab. Es kann sein, dass dann etwas passiert, was du nicht gern willst, zum Beispiel, wenn du die Physiotherapie nicht früh genug absagst und du die Krankenkasse die Behandlung bezahlen muss, aber es geht nunmal um die Tatsache, wie du dich fühlst.
Das soll nicht heißen, dass du jetzt immer die Physiotherapie absagen sollst, wenn du müde bist. Aber wenn du merkst, dass dir das zu viel ist und du nunmal andere Dinge vor hast, die wichtig sind, dann setze Prioritäten.
TIPP 2: Mach es mit Geduld!
Es bringt nichts, wenn du dich in einer sowieso schon stressigen Situation noch mehr stresst. Wenn du demnach gerade zur Arbeit gekommen bist und du noch 2 Minuten hast, bis du anfangen sollst, dann entspann dich und atme tief durch.
Du bist da und wenn dich jemand doch so dringend brauchen würde, dann würde er oder sie schon auf dich zukommen.
TIPP 3: Sei egoistisch!
Du musst auch mal nur an dich denken. Wenn dich jemand oder etwas stresst, dann bleibe ruhig und mach es in der Schnelligkeit, die dir gut tut.
Dass soll wiederum nicht heißen, dass du nur ab und zu arbeitest und viele kleine Pausen machst. Es heißt, dass du es in einer angemessenen Geschwindigkeit machst, die dich nicht überfordert - und besonders wichtig - in der du noch klar denken kannst.
TIPP 4: Sprich es an!
Besonders Freunde und Verwandte, die dich stressen, ohne es zu wissen, solltest du darauf hinweisen. Sie sind vielleicht genervt davon, dass du zur Zeit alles vergisst und sie vernachlässigst.
Versuche ihnen zu erklären wie du dich fühlst und was der Grund für deine ständige Abwesenheit sein könnte. Das soll allerdings keine Dauerausrede sein, also pass auf, dass du es nicht ausnutzt.
TIPP 5: Sei dankbar für das, was du hast und bist!
Manchmal tut es gut einfach abends ins Bett zu fallen und dankbar für das zu sein, was du hast und bisher geschaffen hast. Denke daran, dass du heute vielleicht ein paar Menschen sehr glücklich gemacht hast oder dafür, von was du umgeben bist.
Selbst für Schlaf kann man dankbar sein.
Wenn dich etwas glücklich macht, dann du es noch wenn du Zeit hast. Ich zum Beispiel nehme mir gern am Abend nochmal ein Bad und höre dabei meine Lieblingskünstler.
Nach so einem Tag ist es einfach wichtig dir selbst etwas gutes zu tun ohne dich verstellen zu müssen. Lasse alle Gefühle raus die dich quälen und mache Platz für Dinge die dich glücklich machen.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesen Tipps ein bisschen Inspiration für eine stressfreiere Situation geben. Ich denke jeder von uns kennt solche Tage und es ist wichtig, diese Mal mit anderen Augen zu sehen. Stresse dich nicht mehr, als es dich in dieser Situation eh schon stresst. Deine Gesundheit ist wichtiger, als das was andere von dir wollen.
TIPP 1: Setzte Prioritäten!
Bist du überfordert und kannst es absagen? Dann sag es ab. Es kann sein, dass dann etwas passiert, was du nicht gern willst, zum Beispiel, wenn du die Physiotherapie nicht früh genug absagst und du die Krankenkasse die Behandlung bezahlen muss, aber es geht nunmal um die Tatsache, wie du dich fühlst.
Das soll nicht heißen, dass du jetzt immer die Physiotherapie absagen sollst, wenn du müde bist. Aber wenn du merkst, dass dir das zu viel ist und du nunmal andere Dinge vor hast, die wichtig sind, dann setze Prioritäten.
TIPP 2: Mach es mit Geduld!
Es bringt nichts, wenn du dich in einer sowieso schon stressigen Situation noch mehr stresst. Wenn du demnach gerade zur Arbeit gekommen bist und du noch 2 Minuten hast, bis du anfangen sollst, dann entspann dich und atme tief durch.
Du bist da und wenn dich jemand doch so dringend brauchen würde, dann würde er oder sie schon auf dich zukommen.
TIPP 3: Sei egoistisch!
Du musst auch mal nur an dich denken. Wenn dich jemand oder etwas stresst, dann bleibe ruhig und mach es in der Schnelligkeit, die dir gut tut.
Dass soll wiederum nicht heißen, dass du nur ab und zu arbeitest und viele kleine Pausen machst. Es heißt, dass du es in einer angemessenen Geschwindigkeit machst, die dich nicht überfordert - und besonders wichtig - in der du noch klar denken kannst.
TIPP 4: Sprich es an!
Besonders Freunde und Verwandte, die dich stressen, ohne es zu wissen, solltest du darauf hinweisen. Sie sind vielleicht genervt davon, dass du zur Zeit alles vergisst und sie vernachlässigst.
Versuche ihnen zu erklären wie du dich fühlst und was der Grund für deine ständige Abwesenheit sein könnte. Das soll allerdings keine Dauerausrede sein, also pass auf, dass du es nicht ausnutzt.
TIPP 5: Sei dankbar für das, was du hast und bist!
Manchmal tut es gut einfach abends ins Bett zu fallen und dankbar für das zu sein, was du hast und bisher geschaffen hast. Denke daran, dass du heute vielleicht ein paar Menschen sehr glücklich gemacht hast oder dafür, von was du umgeben bist.
Selbst für Schlaf kann man dankbar sein.
Wenn dich etwas glücklich macht, dann du es noch wenn du Zeit hast. Ich zum Beispiel nehme mir gern am Abend nochmal ein Bad und höre dabei meine Lieblingskünstler.
Nach so einem Tag ist es einfach wichtig dir selbst etwas gutes zu tun ohne dich verstellen zu müssen. Lasse alle Gefühle raus die dich quälen und mache Platz für Dinge die dich glücklich machen.
Ich hoffe ich konnte euch mit diesen Tipps ein bisschen Inspiration für eine stressfreiere Situation geben. Ich denke jeder von uns kennt solche Tage und es ist wichtig, diese Mal mit anderen Augen zu sehen. Stresse dich nicht mehr, als es dich in dieser Situation eh schon stresst. Deine Gesundheit ist wichtiger, als das was andere von dir wollen.
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